Haben Sie schon einmal vom Begriff „Virales Marketing“ gehört? Ich habe schon des öfteren davon gelesen – aber eine richtig gute Definition hab ich noch nicht gefunden. Bis jetzt! Unter der Adresse www.connectedmarketing.de habe ich eine sehr gute Erklärung gefunden:
„Virales Marketing ist der gezielte Versuch, ein Angebot so am Markt zu platzieren, dass es sich von selbst in der Bevölkerung ausbreitet, bei seiner Nutzergewinnung also möglichst intensiv von Mundpropaganda-Effekten profitiert. Der Versuch, virale Werbefilme zu verbreiten, ist übrigens nicht das Selbe. Denn wie oben erwähnt, muss sich das Angebot selbst ausbreiten. Bei den viralen Filmen breitet sich aber nicht die beworbene Webplattform aus, sondern nur der Film. Und ob das neue Nutzer bringt, steht meistens in den Sternen.
Mit viralen Filmen kann arbeiten, wer ohnehin Werbung produziert, beispielweise für physische Produkte. Diese können sich nicht von selbst im Web verbreiten. Da muss es also die Werbung tun, oder die Mundpropaganda zum jeweiligen Produkt. Wenn ich aber ein digitales Produkt habe – das also bestens in der Lage ist, sich im Web auszubreiten – dann sollte ich keine Zeit damit vergeuden, lustige Filmchen zu machen, sondern alle Energie vielmehr darauf konzentrieren, dass mein Produkt im Netz seine Nutzer ansteckt.„
Eine nicht ganz so gute Erklärung , dafür aber eine witzige Diskussion zum Thema „Virales Marketing“ liefert folgender YouTube Film:
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=uF2djJcPO2A]